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 Wasserelfen

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BeitragThema: Wasserelfen   Wasserelfen I_icon_minitimeDi Sep 04, 2012 5:26 pm

Wasserelfen

Grundlegendes



Aussehen:
Weibliche Wasserelfen sind im Durchschnitt zwischen 1,50m und 1,65m groß, männliche zwischen 1,60m und 1,75m. Sie haben lange, schlanke Glieder mit kräftigen Muskeln und kleinen Schwimmhäuten zwischen Fingern. Am Schlüsselbein und entlang des Halses befinden sich ihre Kiemen. Wasserelfen sind ein wenig schmaler wie Landelfen. Ihr Haar ist meist sehr dicht und variiert in seiner Farben in schwarz, grün, blau und braun Tönen. Die Krieger tragen es für gewöhnlich kurz geschnitten, während alle anderen es lang wachsen lassen. Die Wasserelfen der Meere, Seen und Flüsse haben eine Haut in verschiedensten Grüntönen, manchmal von braunen Streifen durchzogen. Diejenigen, welche in Meeren leben haben auch manchmal Haut in vielen Blauschattierungen mit schwarzen und weißen Flecken und Streifen. Die Augenfarbe aller Wasserelfen variiert in blau, grün und braun Tönen, gelegentlich kommen auch mal schwarze oder weiße Augen vor. Alle Wasserelfen haben auch an Land an verschiedenen Stellen ihres Körpers Schuppen(Meist sind es Streifen an Armen, Beinen, Hals und Bauch/Rücken).
Außerdem kann jede Wasserelfe sich in ein für ihren Stamm typisches Wasserwesen verwandeln, dessen Form sie auch teilweise haben sobald ihr Körper vollständig von Wasser umgeben ist. Kaum ein Wasserelf hat innerhalb des Wassers richtige Beine wie ein Mensch, diese entstehen erst, sobald sie Land betreten. Sobald sie in Berührung mit Wasser kommen, bilden sich auf ihrem gesamten Körper Schuppen und ihre Augen verändern sich je nachdem welchem Stamm sie angehören.
Kleidung:
Wasserelfen fertigen ihre Kleidung aus Seepflanzen und sie bevorzugen grüne, schwarze und braune Farben. Sie mögen leichte und durchsichtige Kleidung, oftmals tragen sie aber auch einfach gar nichts.

Besonderheiten:
Wasserelfen können besondere Gesangähnliche Geräusche von sich geben, wie auch Wale es machen, wodurch sie sich unter Wasser miteinander verständigen.
Außerdem können die meisten Wasserelfenrassen sich sehr schnell und lautlos im Wasser fortbewegen, wobei all ihren Bewegungen eine angeborene Eleganz inne wohnt. Auch an Land sind die Wasserelfen in Geschick dem Menschen überlegen, allerdings bei weitem nicht so sehr wie es Landelfen sind, schließlich verbringen sie den Großteil ihres Lebens im Wasser. Im Gegensatz zu den Dunkelelfen, ist ihr Sehen nicht so sehr ausgeprägt wie ihr Geruchssinn und ihr Gehörsinn. Sie können zwar ebenfalls ein wenig besser als der Mensch sehen, vor allem im Wasser sehen sie sehr weit, aber dies ist nichts im Vergleich dazu wie ausgeprägt ihr Gehörsinn ist. Selbst Geräusche die gut ein paar Kilometer von ihnen entfernt sind, können sie unter Konzentration noch recht klar wahrnehmen. Unter Wasser reicht dies sogar noch sehr viel weiter.
Ihr Geruchsinn ist ebenfalls gut ausgeprägt und sie können Gerüche wahrnehmen die eine paar hundert Meter weit entfernt sind, unter Wasser können sie diese sogar in einer Entfernung von einem oder mehreren Kilometern Entfernung erkennen.
Wasserelfen stellen oftmals Magische Schriftrollen her, diese sind meist aus besonders bearbeiteter Haut von Haien und werden mit einer sehr zähflüssigen Tinte beschrieben. Sie nutzen ebenso magische Gegenstände und Tränke. Allerdings sind die Tränke oft salbenartig, oder gar magisches Seegras und Früchte. Wasserelfen, welche die Riffe um ihre Siedlungen patrouillieren nutzen oft magische Dreizacke, die Dreizacke der Ruhe.


Ernährung:
Durch ihr Leben unter Wasser, ernähren die meisten Wasserelfen sich von rohem Fisch(Sushi), Meeresfrüchten oder anderen Wasserpflanzen. Von Brot, Fleisch oder anderen Lebensmitteln halten sie nicht fiel und manche kennen sie noch nicht einmal, da es eigentlich fast unmöglich ist so etwas unter Wasser herzustellen oder gar aufzubewahren. Wer isst schon gerne ein matschiges mit Wasser vollgesogenes Stück Brot?
Flüssigkeit nehmen sie eigentlich kaum zu sich wenn sie unter Wasser sind, wozu auch? Sie sind schließlich ununterbrochen umgeben von Wasser. Sicher, es gibt ein paar spezielle, alkoholhaltige Gewürzweine die sie von anderen Elfen bekommen haben und ihn besonderen Flaschen aufbewahren, aber eigentlich brauchen sie keine Flüssigkeit.
Befinden sie sich allerdings an Land, müssen sie oft klares Wasser oder vielleicht auch gelegentlich einen Zuckerfreien Saft zu sich nehmen. Zuckerhaltige Getränke mit irgendwelchen Zusatzstoffen vertragen sie nicht, genauso wenig wie allzu viel Öl oder Fett.


Schwangerschaft und Kindheit:
Die Schwangerschaft einer Wasserelfe dauert für gewöhnlich genauso lang wie die eines Menschen, doch die Kinder wachsen sie viel langsamer heran. So kann es schon mal vorkommen, dass ein Wasserelfen Teenager der aussieht wie 15 schon gute 200-300 Jahre oder noch älter ist. Die Geburt geht recht ähnlich wie die des Menschen zu statte, was die genauen Unterschiede sind, ist je Stamm unterschiedlich.
Für gewöhnlich bringen Wasserelfen immer nur ein Kind auf die Welt und das auch nur sehr selten. Was auf jeden Fall bei allen Stämmen gleich ist, ist dass die Kinder in der Gesellschaft der Wasserelfen einer der wichtigsten Bestandteile sind.


Sozialverhalten:
Untereinander:
Wasserelfen leben meist in lockeren Gesellschaftsformen. Bei den meisten Stämmen regiert der Adel in einer begründeten und aufgeklärten Art. Machtverhältnisse werden oft (aber nicht bei allen Stämmen) vererbt. Dennoch haben Frauen große Macht im Volke, insbesondere als Barden und Hexenmeisterinnen sind sie hoch geschätzt. Die Gemeinschaft der Wasserelfen ist sehr stark miteinander verwoben. Hat jede Familie, oder jedes Individuum einen Ort, den es Heim nennt, gibt es so etwas wie Privateigentum fast gar nicht. Werkzeuge, Waffen und andere Gegenstände wechseln oft den Besitzer. Ein Wasserelf, welcher einen bestimmten Gegenstand braucht, nimmt einfach den nächsten erreichbaren Gegenstand zu seiner Verfügung und muss keine Angst vor Repressionen haben. Somit ist Diebstahl relativ unbekannt, da fast alles Gemeinschaftseigentum ist. Das gilt allerdings nicht für besondere, persönliche Waffen genauso wenig wie für Außenstehende und Fremde. Diese werden meistens überwacht, damit sie ihre Finger bei sich behalten.
Gegenüber anderen Rassen:
Wasserelfen sind vorsichtige Wesen. Auch wenn es viele Rassen gibt, welche ihnen freundlich gesonnen sind, wie die Kelpie und die Wassernixen, gibt es auch viele Feinde in den Tiefen der Meere, Seen und Flüsse. Daher bleiben die meisten Wasserelfen in ihren Städten und interagieren mit Fremden nur, wenn es nötig ist. Jene Elfen, welche nahe der Küsten leben, beobachten die Landbewohner aufmerksam. Sie sehen kaum einen Unterschied in den verschiedenen Rassen. Gegenüber den Sahuagin pflegen die Wasserelfen eine ausgeprägte Feindschaft und sie führen oft auch sinnlose Kriege gegen sie. Die erfolgreichste Art, um die Zurückhaltung eines Wasserelfen zu durchdringen, ist ihm einen Weg zum Angriff auf diese verhasste Rasse zu zeigen.
Von Außenstehenden werden Wasserelfen oft als wenig Vertrauenswürdige betrachtet, welche das Wasser selten verlassen. Sie vertrauen im Grunde nur ihren Nachbarn und Familien. Sie glauben, dass Bündnisse und die Gemeinschaft das Überleben sichern, während Zersplitterung und Arroganz den Tod bringt(Weshalb sie auch nicht allzu viel von den Dunkelelfen halten). Sie halten sich aber dennoch von anderen Wasservölkern fern, außer wenn es um Handel geht. Allerdings haben die Wasserelfen der Seen dies allmählich abgelegt und beginnen mit Beziehungen zu ihren Nachbarvölkern, sowohl Wasserrassen, wie auch Landbewohnern.
Meereselfen haben eine starke Affinität zu Delphinen und Tümmlern und teilen mit ihnen gern einen Lebensraum. In vielen Siedlungen dienen sie ihnen auch als Wächter, Boten und Spielgefährten. Gegenüber Walen pflegen sie einen tiefen Respekt. Auch wenn diese in ihrem Verhalten ungeeignet sind, um mit ihnen wie mit Delphinen zu interagieren, mögen viele Meereselfen es, Kolonien an bekannten Reiserouten der Meeresgiganten zu errichten und ihre jährlichen Besuche abzuwarten. Manchmal verlassen junge Meereselfen sogar die Gemeinschaft um ein Jahr mit den Walen zu reisen. In einigen Gemeinschaften wurden auch Seelöwen trainiert, um als Wächter zu dienen. Haie werden von allen Meereselfen gehasst. Viele halten sie für unnatürliche Monster, pervertiert durch ihre Erzfeinde, die Sahuagin.


Verbreitung und Lebensraum:
Wie der Name schon sagt leben die Wasserelfen unter der Wasseroberfläche, in Meeren, großen Seen und breiten, tiefen Flüssen. Die Meereselfen bilden riesige Städte tief unten am Meeresgrund in welchen sie leben. Auch die Seeelfen bilden größere Städte oder ‚Dörfer‘ am Grunde der Seen. Die Flusselfen hingegen leben meist in Nomaden ähnlichen Stämmen, wo es sie gerade hinführt. Sie bilden keine Städte oder Dörfer sondern ziehen oft weiter, nur gelegentlich lässt sich ein Flusself an einem Ort fest nieder.


Religion:
Die Wasserelfen kennen die Seldarine, ihr wahrer Gott ist aber Tief Sashelas. Nahezu alle Wasserelfen verehren den Unterwasserlord(oder auch Wassergott) mehr oder weniger ausgeprägt. Tempel zu seinen Ehren befinden sich praktisch in jeder Siedlung. Sie sind meist aus Stein erbaut und haben das Aussehen gigantischer Muscheln. Sie dienen als spirituelle, physische und soziale Zentren in vielen Gemeinschaften. Einige religiöse Wasserelfen wandern durch die Meere und treiben mit den Strömungen, verehren die Schönheit der Unterwasserwelt und verbreiten das Wort ihres Gottes.
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BeitragThema: Re: Wasserelfen   Wasserelfen I_icon_minitimeDi Sep 04, 2012 5:33 pm

Wasserelfen Geschichte und Stämme



Geschichte:
Die Elfen an sich wandeln schon sehr viel länger wie die Menschen über den Boden unter unseren Füßen. Sie haben deren Entstehen und Entwicklung aus der Ferne beobachtet, sich allerdings immer versteckt gehalten. Genau zu dieser Zeit begann das Volk der Elfen damit sich zu spalten, unterschiedliche Unterarten ihrer Rasse zu entwickeln. Zu aller erst spalteten die Dunkelelfen sich ab, da sie mit vielem nicht einverstanden waren und sich einfach nicht mehr zugehörig fühlten. Ihre Göttin Lolth hat sie zu sich gerufen und vom Äußeren her bedingt stark verändert damit sie nicht mit ihren Brüdern und Schwestern des gemeinen Elfenvolks verwechselt werden konnten.
Nach ihnen spalteten die Wasserelfen sich ab, bei ihnen handelte es sich um die Elfen, welche sich nicht in den Krieg zwischen Elf und Dunkelelf ziehen lassen wollte. Um die Elfen welche lieber friedlich lebten und sich schon immer mehr zum Wasser wie zum Land hingezogen fühlten. Da sie allerdings erkannten, dass sie an Land niemals ihren Frieden vor dem Krieg ihrer Geschwister finden konnten, entschieden sie sich dazu sich komplett ins Wasser zurück zu ziehen. So zogen sie sich in Seen, Flüsse, Sümpfe und Meere zurück, geschützt vor dem ewig währenden Krieg zwischen Dunkelelfen und den von da an genannten Hochelfen.
Doch die Elfen waren ja nun nicht gerade dafür geschaffen sich unter Wasser aufzuhalten oder dort gar überleben oder leben zu können. So musste ihr neuer Gott, der Gott des Wassers Sashelas, sich etwas einfallen lassen um seinen neu gewonnen Kindern zu helfen. Er dachte lange darüber nach wie er es ermöglichen könnte ihnen zu helfen und ihnen das Leben im Wasser sowie auch an Land zu ermöglichen. Schließlich wollte er ihnen die Möglichkeit des Besuchens ihrer Geschwister nicht verwehren.
So entschied er sich also dazu, die abgespaltene Elfenrasse mit verschiedenen Wesen des Wassers zu verschmelzen und es ihnen so zu ermöglichen die Gestalt zu wechseln und eine tiefe Freundschaft zu diesen zu entwickeln. So entstanden die ersten Wasserelfen, welche sich je nach Wesen mit dem sie verschmolzen worden waren, langsam in verschiedene Stämme gliederten. Es ist bekannt, dass die ersten Stämme diese fünf gewesen seien:
Stamm Salamandridae, Wasserelfen der Molche
Stamm Cheloniidae, Wasserelfen der Schildkröten
Stamm Delphinidae, Wasserelfen der Delfine
Stamm Hippocampus, Wasserelfen der Seepferdchen
Stamm Lacuna Serpens, Wasserelfen der Wasserschlangen
Selbstverständlich entwickelten sich mit der Zeit noch sehr viel mehr Stämme, die eine Verbundenheit zu vollkommen anderen Meeresbewohnern hatten. So zum Beispiel die der Seesterne, Rochen oder Salzwasserfische. Doch die genannten fünf Stämme waren die ersten und entwickelten sich zu den größten und mächtigsten.


Stämme:

Stamm Salamandridae

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(Bild nicht von mir/nur zusammen geschnitten)
Lebensweise:

Die Salamandridae haben eine Lebensweise ähnlich den Teichmolchen, weshalb sie zumeist auch eher in tiefen Seen leben, nur sehr selten sind sie in Flüssen oder gar dem Meer anzutreffen.
In der aquatischen Phase, April bis August, sind die Mitglieder dieses Stammes tagaktiv und halten sich eigentlich ununterbrochen im Wasser auf, in ihren Siedlungen tief am Grunde ihrer Seen. An Land sind sie zu dieser Zeit so gut wie niemals anzutreffen. Lediglich wenn die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist oder bei Regen kann es vorkommen, dass sie auch zur aquatischen Phase mal das Land betreten, dann allerdings auch nur Nachts.
Über den Juni Monat wandert ein auserwähltes zeugungsfähiges Salamandridae Paar an Land und sucht dort einen besonderen spirituellen Ort auf, welchen nur ihr Stamm kennt, um sich zu paaren. Selbstverständlich sind sie auch zu anderen Zeiten des Jahres dem Geschlechtsakt nicht abgeneigt, allerdings ist es ihnen nur an diesem besonderen Ort und nur in diesem Monat möglich schwanger zu werden. Dies funktioniert trotz allem nur alle 10 Jahre und das geborene Kind wird meist in der gesamten Gemeinschaft des Stammes aufgezogen. Die Entscheidung welches Paar an der Reihe ist diesen Ort aufzusuchen wird durch ein besonderes Zeichen entschieden welches auf ihrer Stirn aufleuchtet in einer beliebigen Juni Nacht.
Nach der aquatischen Phase folgt ab Anfang September die terrestrische Phase während der die Salamandridae vorzugsweise dämmerungsaktiv sind. Zu dieser Zeit wandern viele junge Mitglieder dieses Stammes über das Land, besuchen befreundete und ihnen friedlich gesonnene Landbewohner, erforschen das Leben außerhalb des Wassers, während die älteren Mitglieder die Flüsse und Meere durchkämmen um andere Wasserelfen Stämme zu besuchen oder Kriege gegen die Saguahin zu führen.
Besonderheiten:
Alle Salamandridae können sich in einen bis zu vier Meter langen Molch verwandeln. In dieser Gestalt ist es ihnen möglich einen hohen Quietschenden Laut von sich zu geben welcher ihre Feinde für kurze Zeit erstarren lassen kann. Auch das Trommelfell könnte durchaus durch diesen Laut beschädigt bis vollkommen zerstört werden, je nach Alter und Kraft die in den Laut gelegt wird.
Befinden Salamandridae sich innerhalb des Wassers haben sie ein wenig kräftigere Beine die denen eines Molches ähneln, Schwimmhäute zwischen den Fingern und einen flossenartigen Kamm am Rücken welcher am Steißbein in eine Molchartige Flosse übergeht. Den Schrei können sie auch ausstoßen wenn sie sich innerhalb des Wassers befinden, an Land allerdings können sie dies nur wenn ihr Körper von Wasser benetzt ist. Ihre Hautfarbe variiert zwischen grün und grau, sie haben keine Schuppen und auf ihrer Haut befinden sich oftmals braune Punkt und Streifen Muster.
Jedes der Mitglieder des Stammes der Salamandridae hat ein schwarzes Mal auf der Brust welches die Zugehörigkeit zu ihrem Stamm aufweist.



Stamm Cheloniidae

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(Bild nicht von mir/nur zusammen geschnitten)
Lebensweise:
Die Cheloniidae leben ausschließlich im Meer. Lediglich die weiblichen Cheloniidae reisen einmal im Jahr, im Monat Mai, an nahe gelegene Küsten und legen dort ihre Eier. Ja, im Gegensatz zu den meisten ihren anderen Artgenossen, legen sie Eier ganz wie es auch die Schildkröten machen. Allerdings schlüpfen aus den wenigsten davon auch wirklich kleine Meereselfen. Für gewöhnlich sind etwa fünf bis zehn Eier wirklich „gefüllt“ und davon werden auch immer schon etwa drei bis sechs von irgendwelchen Monstern oder Tieren gefressen.
Auch nachdem die jungen Wasserelfen geschlüpft sind ist es vollkommen ungewiss ob sie auch überleben, denn ihre Eltern werden ihnen nicht helfen das Wasser zu erreichen. Das ist die erste Prüfung eines Cheloniidae um zu entscheiden ob sie auch wirklich einer Wasserelfe würdig sind. Dies ist zwar sehr grausam aber die Eltern können nichts dagegen machen, denn zu dieser Zeit ist es ihnen unmöglich das Wasser zu verlassen, außerdem haben sie sich über die Jahrtausende bereits daran gewöhnt und kennen es überhaupt nicht anders. Es war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben also warum sollten sie versuchen etwas daran zu ändern? Das einzige was sie machen können ist ein würdiges Versteck zu finden mit einer möglichst unauffälligen Stecke zum Meer die mit vielen Verstecken gesäumt ist.
Sobald die Kleinen das Wasser erreichen, was im höchst Fall zwei sind, kümmern die Cheloniidae sich augenblicklich um sie und nehmen sie mit in ihre Städte tief unten am Meeresgrund.
Besonderheiten:
Alle Cheloniidae können sich in eine besondere Art von Schildkröte mit einer Größe von bis zu zwei Metern verwandeln. Auch wenn sie aus einem Ei schlüpfen haben sie die Gestalt einer Schildkröte. In dieser Gestalt ist ihr Panzer absolut undurchdringlich und kann von kaum einem Wesen auch nur ansatzweise verletzt werden. Werden sie angegriffen, ziehen sie sich einfach in ihre Panzer zurück und man muss diesen erst knacken um sie zu verletzen. Der Panzer der Babyelfen wird allerdings erst bei der ersten Berührung mit dem Meer so extrem hart.
Befinden Cheloniidae sich innerhalb des Wassers, so haben sie sehr kräftige Arme und Beine, ihre Haut ist steinhart und auf ihrem Rücken befindet sich ein Schildkrötenpanzer der gelegentlich auch ein paar Stacheln aufweist. Am Steißbein haben sie einen kleinen Schildkrötenschwanz und wie die Salamandridae haben auch die Cheloniidae keine Schuppen, sondern eine besondere Haut, lediglich auf ihrem Panzer befinden sich große, grobe Schuppen. Ihre Haut ist meist in einem grünen bis braunen Farbton, auch ein paar Streifen und Flecken in einem etwas dunkleren Ton befinden sich oftmals auf ihrer Haut.
Jedes der Mitglieder des Stammes der Cheloniidae hat ein schwarzes Mal auf seinem Rücken welches die Zugehörigkeit zu ihrem Stamm aufweist.



Stamm Delphinidae

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(Bild nicht von mir/nur zusammen geschnitten)
Lebensweise:
Die Delphinidae sind wohl die Wasserelfen die die freundschaftlichste und friedlichste Beziehung zu den Landbewohnern haben. Außerdem sind sie sehr spielfreudig und haben Spaß daran anderen Wesen Streiche zu spielen. Sie haben ein sehr offenes, freundliches Wesen und pflegen eine sehr viel tiefere Freundschaft zu den Menschen wie alle anderen Elfenarten und Wasserelfen Stämme. Meist bewohnen sie große Siedlungen am Rande der Küste, damit sie öfter mit den Landbewohnern spielen können. Im Sommer sind sie sehr häufig an Stränden ausfindig zu machen, genauso wie im Frühling. In den kühleren Herbstmonaten gehen sie auch schon mal an Land und besuchen befreundete Landbewohner, reisen auch mal durchs Land. Allerdings entfernen sie sich nur sehr selten vom Meer.
Einmal im Jahr, am ersten Tag des Dezember, begeben sich junge Delphinidae, die gerade das Erwachsenen Alter erreicht haben, auf eine lange Reise durch die Ozeane der Erde um an einer Prüfung teilzunehmen die sie zu richtigen Erwachsenen ernennen soll. Bei dieser Prüfung geht es darum, einen anderen Meeresbewohner aus den Klauen eines Sahuagin zu befreien. Bestehen sie die Prüfung werden sie offiziell zu den Erwachsenen gezählt, versagen sie, sind sie entweder ohnehin tot oder sie werden von den anderen Delphinidae weiterhin als Kinder angesehen. Sobald die Prüfungen beendet sind, treffen die jungen Delphinidae auf den Rest ihres Stammes, egal ob bestanden oder nicht und begeben sich gemeinsam auf die weitere Reise durch die Ozeane. Diese Reise geht für gewöhnlich über den gesamten Winter.
Besonderheiten:
Alle Delphinidae können sich in eine besondere Art von Delphin verwandeln, welcher jedoch äußerlich kaum zu unterscheiden ist von einem gewöhnlichen Delphin. Sie sind lediglich ein wenig größer und ihre Haut, auch sie haben keine Schuppen, ist gespickt von schönen, verschlungenen Mustern in einem dunkelblauen Farbton. In dieser Gestalt und auch allgemein wenn Delphinidae sich innerhalb des Wassers befinden, brauchen sie keinen Schlaf, da sie einzelne Teile ihres Gehirns einfach schlafen lassen können. In diesen Augenblicken gelangen sie in einen Zustand der dem von Schlaf ähnlich ist, allerdings nehmen sie noch alles um sich herum klar war und haben auch immer mindestens eines ihrer Augen auf. Es ist also so gut wie unmöglich einen Delphinidae im Schlaf zu überraschen. Im Gegensatz zu den Meisten ihrer Artgenossen haben sie allerdings keine Kiemen sondern Atmen durch ihre Lungen. Sie müssen mindestens einmal am Tag an die Oberfläche um Luft zu holen.
Befinden Delphinidae sich innerhalb des Wassers, haben sie keine Beine sondern eine Schwanz- und Rückenflosse wie sie auch Delphine haben. Oftmals werden sie mit Wassernixen oder Meerjungfrauen verwechselt, doch im Gegensatz zu diesen haben sie spitze Elfenohren und keine Schuppen auf der Schwanzflosse sondern eine spiegelglatte Haut. Die Farbe ihrer Haut variiert meist zwischen Blau und Grau Tönen und ist besetzt mit schönen, verschlungenen Mustern in einem tiefen dunkelblau.
Jedes der Mitglieder des Stammes der Delphinidae hat ein schwarzes Mal auf seinem Handrücken welches die Zugehörigkeit zu ihrem Stamm aufweist.



Stamm Hippocampus

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Lebensweise:
Die Hippocampus sind sehr liebesbedürftige Elfen und wenn sie einmal einen Partner gefunden haben, wechseln sie ihn niemals wieder. Sollte ihr Partner sterben trauern sie meist Jahrhunderte lang in tiefer Einsamkeit um ihn, bevor sie sich wieder in der Lage dazu fühlen nach einem neuen zu suchen. Sie ertragen es nicht alleine zu sein und leben in einer eng zusammen geschweißten Gemeinschaft. Nie im Leben würden sie auch nur im Entferntesten auf die Idee kommen ihren Partner zu betrügen oder ihm dies gar zu unterstellen.
Was den Stamm der Hippocampus klar von all ihren Artgenossen unterscheidet ist, dass bei ihnen die Männer das Kinderkriegen übernehmen. So gibt es etwa alle drei Jahre ein Paarungsritual bei dem die Männer auf eine besondere Art und Weise von ihren Partnerinnen befruchtet werden. Nach einer neun Monatigen Schwangerschaft werden die Kinder geboren. Wie dies geschieht ist ein wohlgehütetes Geheimnis aber es ist anzunehmen, dass es genauso abläuft wie es auch bei den Seepferdchen der Fall ist.
Für gewöhnlich wird immer nur ein Kind geboren und alle tausend Jahre wird eine Stammesführerin zur Welt gebracht. Diese ist zu erkennen daran, dass ihr Mal statt schwarz, in einem tiefen, dunklen grün ist. Sobald dieses Kind geboren wurde, wird es von der momentanen Stammesführerin zu einer guten Anführerin erzogen und trainiert.
Die Hippocampus leben meist in Siedlungen welche sie sich in großen Riffen aufbauen. Doch auch in Flüssen und allgemein fließendem Gewässer sind sie oft aufzufinden.
Besonderheiten:
Alle Hippocampus können sich in besondere, etwa 2 Meter große Seepferdchen verwandeln. In dieser Gestalt und auch solange sie sich im Wasser aufhalten, können sie ihre Farbe und Musterung wie ein Chamäleon wechseln um sie ihrer Umgebung anzupassen. Außerdem haben sie eine außergewöhnliche Regenerationsfähigkeit welche es ihnen ermöglicht verlorene Körperteile wieder nachwachsen zu lassen(Können Seepferdchen echt D: ). Im Gegensatz zu ihren Artgenossen sind sie allerdings ein wenig langsamere Schwimmer und halten sich deshalb auch meist aus Kämpfen raus.
Befinden sie sich im Wasser haben sie statt Beinen einen Greifschwanz wie ihn auch Seepferdchen haben. Auf ihrem Rücken und auch auf ihrem Brustkorb befinden sich kleine Flossen welche es ihnen ermöglichen sich aufrecht durchs Wasser fortzubewegen. Mit ihrem Greifschwanz können sie sich an Pflanzen oder anderen Objekten festhalten.
Ihre Haut variiert in allen möglichen Grün, Braun und manchmal sogar Blau Tönen. Letztere sind allerdings wirklich sehr selten. Sie haben keine Schuppen sondern eine merkwürdig raue Haut auf welcher sich auch oftmals verschlungene Muster in verschiedenen Farben abzeichnen.
Jedes der Mitglieder des Stammes der Hippocampus hat ein schwarzes Mal auf seinem Bauch welches die Zugehörigkeit zu ihrem Stamm aufweist.



Stamm Lacuna Serpens

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Lebensweise:
Die Lacuna Serpens sind eigentlich fast überall anzutreffen. Sie leben in großen Städten im Meer, in Siedlungen am Grunde von großen Seen aber auch in Flüssen, Sümpfen oder Mooren. Etwa alle zehn Jahre wird ein Mitglied des Stammes schwanger. Für die Geburt suchen sie in ihrer Schlangengestalt eine besondere Höhle am Grunde eines besonderen Sees auf. Diese Höhle kann nur von den Lacuna Serpens betreten werden und wird dies für gewöhnlich auch nur zu besonderen Anlässen, meist wegen einer Geburt. Das Ei der Drillingskinder wird an einer bestimmten Stelle in der Höhle gelegt und wird dann durch, selbst für die Lacuna Serpens, merkwürdige, unbekannte Umstände sehr tief hinab in die Höhle geschleust. Wie dies genau von statten geht weiß niemand, genauso wie kein Mitglied des Stammes sich an das erinnert was ihnen nach dem schlüpfen in der Höhle alles passiert ist.
Es überlebt immer nur eines der Drillingskinder den schweren Weg aus der Höhle, denn viele Prüfungen warten dort auf die Kinder. Meist vergehen nach legen des Eis gute fünf Wochen bevor es das Junge schafft zu schlüpfen und die Höhle irgendwann zu verlassen. Wie sie es schaffen sich in dieser Zeit Essbares zu beschaffen ist ein ungelöstes Rätsel. Wahrscheinlich sind aus genau diesem Grund die Kinder der Lacuna Serpens schon von Geburt an sehr selbstständig und schaffen es auch ohne ihre Eltern gutzurecht zu kommen. Sobald sie die Höhle verlassen haben, werden sie in die Siedlung/Stadt ihrer Eltern mit aufgenommen und werden von ihren Eltern groß gezogen.
Doch etwa alle zehntausend Jahre geschieht es, dass jedes der Drillingskinder die Höhle lebend verlässt. Da es jedoch vom Schicksal vorherbestimmt ist, dass der Stamm immer nur um ein weiteres Mitglied erhöht wird, sterben die Eltern der Kinder unter unerklärlichen Umständen. Für die Eltern ist dies allerdings ein Opfer welches sie gerne bringen, denn Kinder sind im Glauben der Wasserelfen eines der kostbarsten Geschenke. Weshalb die überlebenden Drillingskinder auch als Wink des Schicksals gesehen werden und zu den Herrschern des Stammes ernannt werden. Nur diese Kinder können einen Stamm anführen, keinem anderen Mitglied der Lacuna Serpens ist dies gestattet. Sobald sie das Erwachsenen Alter erreicht haben, lösen sie die ehemaligen Drillingskinder ab und eines herrscht über den Stamm der Lacuna Serpens der in den Meeren lebt, eines über den der in den Flüssen lebt und eines über den der in den Seen und Sümpfen lebt.
Besonderheiten:
Alle Lacuna Serpens können sich in eine bis zu fünf Meter lange Wasserschlange verwandeln. Dabei ähneln sie einer gewöhnlichen Schlange nur sehr bedingt, manchmal werden sie auch mit Baby Seeungeheuern verwechselt aber das ist natürlich absolut unbegründet, denn zum einen sind sie nicht sonderlich angriffslustig wenn sie sich nicht bedroht fühlen und zum anderen werden sie im besten Fall vielleicht sechs Meter lang, länger auf keinen Fall. Oft haben sie in dieser Gestalt Stacheln die sich über ihre gesamte Wirbelsäule hinab fortsetzen. Außerdem können sie, wenn sie sich innerhalb des Wassers befinden, ein Gift durch ihre Schlangenzähne in den Körper ihrer Opfer injizieren, welches diese je nach Alter des Lacuna Serpens entweder teilweise lähmt, schreckliche Schmerzen verursacht oder möglicherweise sogar tötet.
Sobald ein Lacuna Serpens sich innerhalb des Wassers aufhält, hat er keine Beine mehr sondern einen langen, Schlangenschwanz an dessen Ende sich so etwas ähnliches wie eine Molchflosse befindet, der Körper ist übersät mit Schuppen, ihre Pupillen werden zu Schlitzen und sie bekommen Schlangenzähne aus welchen sie Gift spritzen/pumpen können. Ihre Haut ist meist grünlich, braun bis hin zu fast schwarz. Sie können sich sehr schnell durchs Wasser fortbewegen und sich wie eine Schlange bewegen.
Jedes Mitglied der Lacuna Serpens hat in seinem Nacken ein schwarzes Mal welches ihre Zugehörigkeit zu ihrem Stamm aufweist. Das der besonderen Drillingskinder nimmt im Gegensatz zu dem ihrer Artgenossen eine bestimmte Farbe an während sie versuchen aus der Hölle herauszukommen. Wie die Farbe entschieden wird, ist ein Rätsel. Auf jeden Fall weist die Farbe darauf hin über welche Gruppen ihres Stammes sie später herrschen werden. Blau steht für das Meer, Braun steht für die Flüsse und Grün steht für die Seen und Sümpfe.
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